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NAIS 2008- AG3: Geistig fit + aktiv!

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Arbeitsgruppe:

  • Gertrud Brückmann - Stadträtin, Leiterin Altenwerk St. Josef
  • Ursula Diebold, Dipl.-Psychologin
  • Inge Ganter - Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bruchsal
  • Hedi Keydel - Leiterin AG Senioren, Mitglied Seniorenrat
  • Annemie Lebert - JA/WIR-Kreis, Mitglied Seniorenrat
  • Dieter Müller - Beratender Ingenieur, Sprecher
  • Stephan Rathgeb - Wirtschaftsprüfer

Alexander Kurz: Wie man im Alter geistig gesund bleibt. Der bekannte Demenzforscher berichtet über neueste Studien (Juni 2007).

Zum Workshop der AG3

geschützter Bereich - nur für Mitglieder mit Benutzernamen und Passwort zugänglich!

Terminplanung

  • NAIS AG3 Treffen am Do, 10. Juli 2008, 17 Uhr in der Begegnungsstätte
  • NAIS AG3 Treffen am Do, 4. September 2008, 17 Uhr in der Begegnungsstätte
  • Tag des Bürgerschaftlichen Engagements, Sa 20. September 2008, am Marktplatz

Ziele - Aufgaben - Selbstverständnis der AG3

Förderung der psychisch-geistigen Gesundheit. Präventive Maßnahmen zur Erhaltung der Selbständigkeit im Alter. Soziale, geistig-seelische, kulturelle Aktivitäten fördern, so dass Menschen länger zu Hause leben und dort ihren Haushalt führen können. Pflege verhindern. Hauptaugenmerk unserer Arbeitsgruppe 3 ist die Gesunderhaltung, nicht die Heilung und nicht die Pflege.

Zielgruppe

Wir wenden uns an Menschen in Bruchsal mit Mobilisierungspotenzial: die geistig noch mobil sind und/oder mobil bleiben wollen und/oder sich mobilisieren lassen (weg vom Fernseher).

Wir definieren die Zielgruppe ohne Nennung eines bestimmten Alters (also nicht: 50plus, 55plus etc.). Begriffe wie alt, älter, Senioren sind nicht hilfreich, da sie Barrieren aufbauen. Die Generation der Älteren versteht sich nicht als alt. Altenkreise werden von vielen abgelehnt, obwohl deren Angebote oft nützlich sind. Wir bevorzugen deshalb Begriffe wie Generationen und Dialog der Generationen.

Das Bruchsaler Stadtleitbild 2020 ist auf die Zukunft ausgerichtet. Deshalb streben wir nachhaltige Lösungen an und zielen auch auf Menschen, die sich heute nicht als alt bezeichnen (Generationsentwicklung), zumal die Befragung älterer Menschen in Bruchsal (2006) hat ergeben, dass Angebote speziell für Senioren nur von einer Minderheit der Senioren gewünscht werden.

Aktivierende Programme statt konsumierende

Die Erfahrungen anderer Projektgruppen zeigen, dass die Programme umso erfolgreicher sind, je mehr es gelingt, die Menschen zum Mitmachen zu aktivieren. Deshalb legt unsere AG besonderen Wert auf aktivierende Programme und weniger Wert auf rein konsumierende “Angebote”.

Hier geht es zum geschützten Bereich der AG3

Geistig fit bleiben - was tun?!

Tipp:

Hier finden Sie eine interessante Linkliste.

© Foto Kraichgaulandschaft wetwater flickr.com

 

 

 

 

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