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NAIS in Bruchsal: Neues Altern in der Stadt

Ziel: Erarbeitung eines Seniorenleitbildes Bruchsal 2020, in Zusammenarbeit zwischen der Stadt Bruchsal und der Bertelsmann Stiftung. Bruchsal wurde als einzige Gemeinde Baden-Württembergs für dieses Projekt ausgewählt (auch in wirtschaftlich starken Ländern wie Baden-Württemberg gibt es bezüglich Seniorenpolitik Handlungsbedarf). Die Ergebnisse der Arbeit des ersten Projektjahres wurden am 30. November 2006 vorgestellt, s. Broschüre.

NAIS unterstützt Kommunen bei einer demographisch verantwortungsvollen Politik. Kommunen sollen zukunftsfähiger werden, und die Lebensqualität der Einwohner soll sich nachhaltig verbessern. Bruchsal beteiligt sich an diesem Pilotprojekt und will erreichen, dass die Stadt für ältere Mitbürger langfristig lebens- und liebenswert bleibt. Die kommunale Seniorenpolitik nimmt in Bruchsal einen hohen Stellenwert ein, wobei ein hohes Engagement von Bürgern helfen soll, bislang ungenutzte Potentiale zu erschließen. Projektziele.

Einige Themen aus dem NAIS Projekt:

NAIS-Bruchsal - hier zum Download der  Broschüre Senioren-Leitbild 2020

Download Broschüre

  • Senioren sind die für sie relevanten Angebote in der Stadt nicht ausreichend bekannt.
  • Gesundheitliche Probleme werden oft zu spät erkannt, professionelle Hilfe setzt zu spät ein.
  • Gefahr der zunehmenden Isolation
  • Fehlende nichtkommerzielle Treffpunkte im öffentlichen Raum erschweren ein gelungenes Miteinander.
  • Die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs wird in allen Wohnquartieren zunehmend schwieriger.

Auftaktveranstaltung 26. Januar 2007 in Bruchsal

Das Schwerpunktthema Gesundheitsförderung und Prävention wird 2007 in Arbeitsgruppen weiterentwickelt. Am 26. Januar 2007 trafen sich rund 40 Teilnehmer zu einer Steuerungsgruppe. Unter dem Aspekt Gesundheitsförderung wurden 4 Arbeitsgruppen gebildet.   Pfeil Ergebnisse der Auftaktveranstaltung.

(Potenzielle) Partner im Netzwerk Bruchsal

Ärzte, Krankenhaus, gesetzliche Krankenkassen, private Krankenkassen, Gesundheitsamt, Altenheime, Pflegeheime, Stadtverwaltung, Industrie, Gewerbe, Werbegemeinschaft, Gewerbeverein, Wohlfahrtsverein, Handel, Freiberufler, Banken, Versicherungen, Gaststätten, Vereine, Schulen, University, Lions, Rotary, Privatleute... was fehlt? Welcher der Partner hat das Wohl der gesellschaftlichen Randgruppen im Auge? Finden Migranten, Behinderte in ausreichendem Maße Zugang? Wer hört auf sie?

Vier Arbeitsgruppen:
2007 stehen die Themen Gesundheitsförderung und Prävention im Vordergrund stehen. Hier geht es zu den vier AGs.

 

 

 

 

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